Wirkungsweise der Therapie
Mit Lichtgeschwindigkeit zum Erfolg
Die WHO (Weltgesundheitsorganisation) hatte 1979 die Akupunktur bei 47 Diagnosen als sinnvoller als schulmedizinische Mittel anerkannt. Die Ewige-Nadel-Therapie ist eine Weiterentwicklung der Akupunktur.
Die Freiburger Universitätsstudie über Akupunktur aus dem Jahre 1999 zeigte bei diesen 47 Diagnosen der WHO eine Einsparung von 80% der Medikamentenkosten. Die Bezahlung der Akupunktur in Deutschland setzte sich leider nur bei Kopfschmerzen und Rückenschmerzen durch und wurde Kassenleistung.
Die Ewige-Nadel-Therapie beruht darauf, dass die winzigen 1,2 mm langen, unter der Ohr-Muschel-Haut eingepflanzten Titan-Spitzchen die Raumenergie (entdeckt von Nicola Tesla) aus dem Universum als Dipole empfangen und über Energiebahnen, die Mikrotubuli (entdeckt von von Fritz Albert Popp) und die Meridiane (entdeckt von den alten Chinesen) an die Organe und Gewebe weitergeben. Es handelt sich um nicht-ionisierende elektromagnetische Wellen, die sich mit Cmed (Lichtgeschwindigkeit im Medium) ausbreiten. Nicht-ionisierende Wellen oder Strahlen mit einer Energie unter 5eV geben den Zellen des Organismus Lebensenergie. Strahlen mit einer Energie über 5eV sind Elektro-Smog. Das kennen wir von unseren Mobil-Telefonen. Sie bewirken das Gegenteil.
Hier haben wir es zum Beispiel bei 100 Ewigen Nadeln, also winzigen Titan-Spitzchen, im Maximal-Fall der Überlagerung mit 2,6eV zu tun. Bei den energiearmen, aber noch nicht abgestorbenen Nervenzellen heben sie mit dieser Energie das Membran-Potenzial. Das heißt: Der entladene Akku ist sofort wieder aufgeladen. Das ist die Voraussetzung dafür, dass die Nervenzelle wieder ihre Informationseinheit „das Aktionspotenzial“ produzieren und weiterleiten kann. Dadurch kann das Informations-Input und -Output des Gehirns wieder funktionieren. Also das Wahrnehmen und das Reagieren mit Handlungsprogrammen wie zum Beispiel das Sprechen sind wieder da.