Sensationelle Alzheimer-Heilung
Der erste Alzheimer-Patient der Welt kann einen Tag nach der Behandlung darüber berichten, wie es war, Alzheimer gehabt zu haben.
Video 1: Am Tag nach der Alzheimer-Behandlung mit den Ewigen Nadeln
Im Jahr 2017 berichtete der Alzheimer-Patient Peter Kaess 24 Stunden nach einer Behandlungssitzung mit den „Ewigen Nadeln“, wie es war, als er am Vortag noch unter Alzheimer litt, wie er sich quälte, um sich zu erinnern, um sich zurechtzufinden, um Worte herauszubringen, sich zu artikulieren.
Wörtliche Mitschrift des Interviews
Dem MMSE-Test nach hatte er vor der Behandlung eine mittlere bis schwere Demenz. MMST bedeutet „Mini-Mental-Status-Test“ oder MMSE ist der englische Name für den gleichen Test und heißt „Mini-Mental-Status-Examination“. Der Test enthält Fragen und Aufgaben zur Erfassung der räumlichen, zeitlichen und situativen Orientierung, zur Erfassung vom Kurzzeitgedächtnis zur Rechen- und Sprachfähigkeit sowie der Aufmerksamkeit. Es werden Fragen zu Ort und Zeit, ein Test zur Merk- und Rechenfähigkeit gestellt und es werden die Fähigkeit, Handlungsabläufe zu verstehen und zu realisieren, geprüft. Zu jeder Frage oder Aufgabe gibt es im richtigen Fall eine bestimmte Zahl von Punkten. Die Höchstpunktzahl ist 30. Aber alles, was nicht über 28 Punkte ist, ist keine Demenz.
Im bildgebenden Verfahren waren bei Peter Kaess die für Alzheimer typischen Hirnteile Hippocampus und Temporalhirn deutlich verkleinert. Das hinderte aber nicht daran, dass die kognitiven Funktionen nach dem Behandeln mit den winzigen Titanspitzchen an den genauestens von mir getroffenen Ohr-Akupunktur-Punkten innerhalb von Stunden zurückkamen. Morgens, am Tag vor dem Interview, wurde er behandelt. Abends, so sagt seine Ehefrau im Interview, ist er wieder „in die Welt eingeklickt“. Er war wieder „präsent“. Er interessierte sich wieder für alles, was im Moment passierte. Vorher war „alles wie im Nebel“, sagten beide.
Am nächsten Tag berichtete er, dass es einen „Quantensprung“ gegeben habe. Am Morgen nach der Behandlung hatte er das Gefühl, dass ein neues Leben anfängt. Er war sofort wieder alltagstauglich. An die davor anstehende Frage der Pflegebedürftigkeit war nicht mehr zu denken. Und er begann sich nach und nach an seine „vorher verschütteten Lebensabschnitte“ zu erinnern. Dem erneuten Test nach hatte er 24 Stunden nach der Behandlung mit den in der Ohrmuschel verbleibenden Mikroimplantaten, die volkstümlich als „Ewige Nadeln“ bezeichnet werden, keine Demenz mehr. Im Gegenteil, er war überdurchschnittlich gut. Er hatte die volle Punktzahl von 30 Punkten, was von „Normalpersonen“ nur selten erreicht wird. Sie sind meist etwas unter 30 Punkten. Ich entschied mich spontan, ein kurzes Interview mit ihm zu führen, das per Video aufgenommen wurde, um diese Weltsensation festzuhalten. Denn es war das erste Mal überhaupt, dass jemand
berichten konnte, wie es war als er Alzheimer HATTE.
Video 2: Erfahrungsbericht von Peter Kaess ein Jahr nach der Alzheimer-Behandlung
Ein Jahr später besuchte mich Peter Kaess erneut in der Praxis in Valencia. Ich interviewte ihn erneut. Er erzählte unter anderem erzählt, dass er dabei ist sich auf die Prüfung der Stufe B2 in der spanischen Sprache vorzubereiten. Das ist wichtig für diejenigen, die an der Dauerhaftigkeit der ultra-schnellen Heilung zweifeln. Lernen wurde für Herrn Kaess sein Hobby.
Es gibt noch weitere Faktoren, die bei dem Patienten Peter Kaess günstig gewirkt haben:
- Vor der Erkrankung eine gut entwickelte Intelligenz,
- eine glückliche Liebesbeziehung mit seiner Ehefrau,
- und eine sinnvolle Lebensaufgabe.
Er war deshalb auch hochmotiviert, wieder gesund zu werden.
Ein Jahr später berichtet er im Interview mit Dr. Werth, wie es ihm mit den "Ewigen Nadeln" geht. Das sehen Sie in dem zweiten Video. Das ist auch sehr wichtig, weil es die Dauerwirkung beweist. Einige Zweifler sagten, dass es möglich sei, dass es sich bei der sofortigen und so starken Wiederherstellung des Gedächtnisses um einen vorübergehenden Effekt handeln könnte. Das würde natürlich die gesundheitspolitische Bedeutung schmälern. Das zweite Video ein Jahr später demonstriert aber den Dauereffekt, wahrscheinlich nicht nur, weil die Mikroimplantate in der Ohrmuschel verbleiben, sondern auch, weil die "vorher eingesperrte Seele" nun wieder die Verbindung zum Körper hat. Dass die Information, die vorher nicht abrufbar war, nicht durch die Atrophie des Gehirns verloren gegangen ist, ist auch ein neuer Aspekt für Neurologen. Einige Neurologen glauben zu wissen, dass die "verlorenen" Informationen nie wieder zurückkommen können. Hier ist Umdenken oder besser Neudenken, also auch Paradigmenwechsel, notwendig. Die Entdeckung meiner Alzheimer-Therapie wird nicht nur Neudenken der Psychologen, Psychiater, Neurologen und Grundlagenforscher hervorrufen, sondern auch den Weg der Menschheit zur Erleuchtung des menschlichen Geistes bahnen.