Regenerative Medizin und Zeitparameter der Prozesse
Warum helfen die Nadeln unterschiedlich schnell und unterschiedlich intensiv?
Alle Vorgänge im Körper haben bestimmte Zeitparameter. Das bedeutet, dass jede Erkrankung eines Gewebes oder Organs eine unterschiedliche Zeit zur Regeneration braucht. Die Lebensdauer der roten Blutkörperchen beträgt bespielsweise 3 Monate, danach werden sie durch neue ausgetauscht. Augenzellen bleiben hingegen ein Leben lang.
Das Besondere an der Ewigen-Nadel-Therapie ist, dass der ganze Körper auf dem Ohr abgebildet ist und durch das Setzen der Titan-Spitzen an den korrespondierenden Arealen an der Ohrmuschel alle Gehirn- und Körperregionen über feinste Energiebahnen, die Mikrotubuli (entdeckt von Fritz Albert Popp) sowie die Meridiane (entdeckt von den alten Chinesen) mit Raumenergie (entdeckt von Nikola Tesla) und Information versorgt werden. Mit dieser Energie und Information erhält die Zelle des jeweiligen Gewebes des Organismus das, was sie zur Regeneration braucht. Denn: Jede Krankheit ist letztendlich auf Energiemangel in der Zelle zurückzuführen. Deshalb wirkt die Ewigen-Nadel-Therapie bei so vielen Krankheiten.
Hindernisse für die Regenerationsprozesse
Tiefe Narkosen, Opium-Derivate als Medikamente, Kortison als Medikament wirken sich hemmend auf den Behandlungserfolg aus. In den ersten Monaten können schlimme Erkrankungen, wie Treppensturz mit Fraktur der meisten Wirbel-Körper und andere lebensbedrohliche Erkrankungen als „Energieräuber“ den Erfolg mindern. Wenn Kranksein der Sinn im Leben ist, schadet das ebenfalls. Schlimme seelische Konflikte, besonders innerhalb der Familie, können sich ebenfalls hindernd auswirken.
Wie lange dauert die Regeneration bei Parkinson?
Bei Parkinson beobachten wir ein Sekunden-Phänomen nach dem Einbringen der Nadeln. Das heißt: Es kommt zu einer sofortigen Besserung. Was kann da die Ursache sein? So schnell kann es natürlich nicht zu einer Neubildung von Nervenzellen, der sogenannten Neurogenese kommen. Das kann nur die sofortige Ausschüttung des Transmitters, Dopamin, aus den noch vorhandenen Nervenzellen der Substantia nigra sein. Wenn die zu dieser Zeit ausgeschüttete Dopamin-Menge von nur noch 20% der normalerweise vorhandenen Nervenzellen ausgeschüttet ist, braucht es Nachschub. Der kommt aber erst, wenn verschiedene weitere Vorgänge stattgefunden haben. Ich gehe davon aus, dass die meisten der verbliebenen Neurone der Substantia nigra vor der Behandlung nicht in der Lage waren, den Transmitter auszuschütten. Eher sich damit selbst weiter geschädigt oder gar innerlich „vergiftet“ haben. Jetzt sind sie wieder in der Lage den Transmitter auszuschütten. Nun entsteht erstmals wieder ein Mangel in der Zelle. Im komplexen biologischen Regelsystem bedeutet das eine Information zur Mangelbeseitigung, also Synthesesteigerung. Es wird wieder mehr Dopamin gebildet. Nun muss es vom Zellkörper entlang dem Nervenzellfortsatz bis zur Synapse transportiert werden, was nur millimeterweise und damit zeitaufwendig erfolgt. So kann ein nach dem Sekundenphänomen auftretendes erneutes Tief erklärt werden. Wenn das nun zunehmende Dopamin an dem Striatum (nachfolgende Hirnregion) ausgeschüttet wird, geht die Bewegung wieder weiter besser. Durch die Ankurbelung dieser Funktionen infolge Stimulierung durch die „Ewigen Nadeln“ werden weitere Vorgänge, wie die Synapsenbildung (Synaptogenese) in Gang gesetzt. Die Zeitparameter hierfür betragen bei der Substantia nigra 1,2 oder mehr Wochen. Die weitere Funktionssteigerung bewirkt die Ausschüttung von Signalproteinen, die dann die Neurogenese, Neubildung von Nervenzellen der Substantia nigra, hervorruft. Mit einer Stabilisierung der erhöhten Dopamin-Bildung als Resultat kann nach 9 Monaten gerechnet werden (siehe DaTscan von Enrico Schulz). Synchron mit der steigenden Dopamin-Produktion und -Ausschüttung steigt die Beweglichkeit und bei fehlender Reduktion des „künstlichen Dopamins“ (den Parkinson-Mitteln) kommt es zur „Überbeweglichkeit“, die unregelmäßig ausschlagend, wie beim Veitstanz (Chorea Hungtington) ist und unbedingt vom Parkinson-Zittern unterschieden werden muss. Weil die Medikamente nicht rauf sondern runter gesetzt werden müssen (häufigster Neurologen-Fehler).
Warum treten die Erfolge bei Alzheimer so schnell ein?
Bei Alzheimer ist eine völlig andere Hirnregion betroffen. Bei Alzheimer ist der Degenerationsprozess hauptsächlich im Hippocampus, dem wichtigsten Hirnteil für das Kurzzeit-Gedächtnis, lokalisiert. Die Regenerations-Vorgänge, die durch die Behandlung mit der „Ewigen-Nadel-Therapie“ angestoßen werden, haben bei unterschiedlichen Zellarten in Form und Größe zum Beispiel auch ganz unterschiedliche Zeitparameter. Der Zustand der Inaktivität von Zellen und Synapsen im Hippocampus wird durch die „Ewige-Nadel-Therapie“ in Sekunden umgedreht. Sofort nach dem Verlassen der Behandlungsliege sind Alzheimer-Patienten (solche bei denen keine Zusatzerkrankungen als Therapie-Hindernisse vorhanden sind) in der Wahrnehmung wie Hören, Sehen und im Verstehen von Sprache oder Erkennen von Bildern viel besser. Die Wahrnehmung ist der erste Schritt dabei, die Voraussetzung, etwas zu speichern. Im Hippocampus werden tausende am Tage aufgenommenen Informationen der tausend kleinen und großen Ereignisse gespeichert. Wieso geht es beim Hippocampus so schnell (siehe Video mit Peter Kaess)?
Viele Milliarden Verknüpfungen könnten nach der reinen materialistischen Theorie niemals in Sekunden entstehen. Sie müssen noch vorhanden sein und durch die Ewige-Nadel-Therapie durch die Wiederherstellung der Verbindung zum morphischen Feld bzw. Universum nur aktiviert werden. Das, was plötzlich, manchmal noch während der Behandlung, das Wieder-Einklicken des Patienten in die Welt ist, kann nur die Wiederherstellung der Verbindung mit der Informationsquelle im Universum sein. Die Ewigen Nadeln sind selbst Dipole, also Antennen. Die Energie, die die Ewigen Nadeln aus dem morphischen Feld empfangen, wird über die korrespondierenden Punkte am Ohr zu den entsprechenden Organen weitergeleitet. Durch diese Energie können die Zellen ihr Ruhepotential wieder aufbauen und werden damit wieder funktionsfähig. Ein Teil der Nervenzellen waren nicht abgestorben, sondern verfügten vor der Behandlung lediglich über zu wenig Energie. Das wäre auch eine Erklärung für die superschnelle Heilung mit den Ewigen Nadeln. Das wäre auch der Fall, wenn das Ruhepotential der Zellen durch Gifte wie z.B. Aluminium herabgesetzt war.
Sensationelle Alzheimer-Heilung
Der erste Alzheimer-Patient der Welt, Herr Perter Kaess aus der Schweiz, kann einen Tag nach der Behandlung darüber berichten, wie es war, Alzheimer gehabt zu haben.