Parkinson-Therapie erklärt
Regenerativer Parkinson mit den Ewigen Nadeln: Vieles wird besser
Ein kluger Patient prägte einen neuen Begriff für den Verlauf der Krankheit mit den Ewigen Nadeln: „regenerativer Parkinson“.
Der regenerative Verlauf wurde durch die drei Studien sowie mehrere vorher-nachher DaTSAN-Untersuchungen bewiesen und wir beobachten ihn heute nach nunmehr 20 Jahren immer noch.
Parkinson-Studien mit der Ewigen-Nadel-Therapie
Beim regenerativen Parkinson kommt es innerhalb von wenigen Monaten allmählich zu einer spürbaren, wellenförmigen Besserung, heißt der Rückbildung der typischen Parkinson-Symptome, wie Rigor, Unbeweglichkeit und Tremor. Dabei sind die Zunahme der Lockerheit (Gegenteil von Rigor), Zunahme der Kraft und Beweglichkeit, Zunahme von Klang und Lautstärke der Stimme und die Zunahme des emotionalen Ausdrucks in Gestik und Mimik die typischen wiederkehrenden Funktionen. Der Tremor, der in der Regel das erste Symptom beim Auftreten der Krankheit ist, geht als letztes Symptom zurück.
Oft berichten Patienten, die sich selbst gut reflektieren können, wie die eingeschränkten Funktionen genau in umgekehrter Reihenfolge wie sie eingetreten sind, zurückkommen. Das betrifft nicht nur die Art des Symptoms, sondern auch die Lokalisation. Wenn der Arm zum Beispiel zuerst weniger Kraft hatte und unbeweglich wurde und danach das Bein, beschreibt der Patient nach dem Setzen der Ewigen Nadeln das so: Zuerst merkte ich, dass mein Bein wieder lockerer und beweglicher wurde und danach der Arm.
Schwierige Nachbetreuung durch Kollegen
Leichte Überbewegungen durch zu viel Dopamin (wieder mehr eigen produziertes Dopamin zusätzlich zum „künstlichen Dopamin“ in Parkinson-Mitteln) werden vom nachbetreuenden Neurologen in der Heimatstadt oft als Zittern (Tremor) fehlgedeutet. Dann wird statt der Reduktion der Parkinson-Mittel sogar eine Erhöhung verordnet, was dann sogar zum „Zappeln“ in der Nacht und damit iatrogenen (von Medikamenten erzeugte) Schlafstörungen führt. Den Gedanken, dass nun bei Parkinson auch Medikamente reduziert werden können, können nur wenige Neurologen nachvollziehen, weil Parkinson ja als unheilbar angesehen wird. Reinhard Egert beschreibt es in seinem TimetoDo-Interview des Senders „Schweiz 5“ genau, wie er letzten Endes seine Medikamente selbst reduziert und schließlich ganz abgesetzt hat.
In der Abbildung wird die Kurve der Lebensqualität, wie die Beweglichkeit und die sonstige Befindlichkeit, durch die blaue Linie dargestellt. Schon vor der Diagnose ist die Lebensqualität durch die Parkinson-Symptome gesunken. Ohne die Ewigen Nadeln sinkt diese im Laufe der Zeit beständig ab. Gleichzeitig nimmt die Menge der Medikamente zu, das stellt die rote Linie dar. Die Parkinson-Medikamente führen bei längerer Einnahme zu heftigen Nebenwirkungen. Mit den Ewigen Nadeln nimmt jedoch die Lebensqualität wellenförmig wieder zu und die Medikamentenmenge und die Nebenwirkungen der Medikamente sinken.
Wirksamkeitsbeweis durch Medikamenten-Einsparung
Bisher hat Dr. Werth ca. 6000 Parkinson-Patienten aus allen Erdteilen behandelt. Dadurch kam es hochgerechnet zu einer Einsparung von 6 Mrd. Euro an Parkinson-Mitteln, wie die Parkinson-Studie der Universitäten Tübingen 2009 (Prof. Karlheinz Schmidt) und Bochum (Prof. Reinhard Rychlik) gezeigt hat. Es wurde die Parkinsonmittel-Einnahme-Dosis bei 136 mit der Werth-Therapie behandelten Patienten mit 78 Patienten ohne diese Therapie verglichen. Es zeigte sich eine deutlich (signifikant) geringere erforderliche Parkinsonmittel-Dosis bei den von Dr. Werth behandelten Patienten. Die Publikation in der Zeitschrift „Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement“ bewies die Einsparung von hochgerechnet 1 Mio. Euro an Medikamentenkosten pro behandeltem Parkinson-Patient und damit die Wirksamkeit der Ewigen-Nadel-Therapie.