Fragen zur Parkinson Therapie
Die Ewige-Nadel-Therapie wirkt sich mit nur einer notwendigen Sitzung und den positiven Wirkungen für den Rest des Lebens nur positiv im Sinne von Gesundheit, Fitness und Langlebigkeit aus. Es gibt keine vergleichbare Therapie weltweit, die so umfassend für fast alle Erkrankungen und ohne schädliche Nebenwirkungen eingesetzt werden kann. Gerade bei Parkinson ist sie die einzige Behandlungsmethode, die wirklich dauerhaft hilft ohne zu schaden.
Unmittelbar nach dem Implantieren der Titan-Mini-Nadeln nach meinem vorher erstellten Behandlungsplan (über 20 Jahre Erfahrung und Erkennen des Optimums durch Rückinformation des Erfolges) schütten die noch vorhandenen 20% der Nervenzellen der Substantia nigra sämtliches Dopamin aus. Es kommt zum „Sekundenphänomen“. Der Patient kann sich wieder lockerer bewegen. Er geht aufrechter. Die Stimme ist wieder kräftiger. Einiges ist wieder wie vor der Krankheit. Der Patient und die Familie sind zu Tränen gerührt und glücklich.
Danach kommt es wieder zu einer gewissen Verschlechterung, weil ja das Dopamin nachgebildet werden muss. Die Zelle war vorher nicht in der Lage, Dopamin
auszuschütten. Da sie es nun wieder kann, muss aber auch die Syntheserate wieder hochgefahren werden. Das dann wieder produzierte Dopamin muss auch entlang der Nervenfortsätze von der im Mittelhirn befindlichen Substanzia nigra zum Striatum einige Zentimeter nach vorn und das millimeterweise transportiert werden. Sind diese Vorgänge wieder effektiver, passt sich der Körper mit Bildung neuer synaptischer Verbindungen an. Das dauert einige Wochen. Dann kommt es zur Neurogenese, der Bildung neuer Nervenzellen aus Stammzellen. Im DaTSCAN ist der signifikante Unterschied, wie oben beschrieben, nach 9 Monaten bei Parkinson nachweisbar. Ungefähr nach dieser Zeit ist der Zustand stabil und die Medikamente sind mit meiner oder anderer neurologischer Unterstützung heruntergefahren.
Die zu hohe Dosierung von Parkinson-Mitteln macht sich durch Schlenker-Bewegungen, Nicht-Still-Sitzen-Können, eigentlich ähnliche dem Bild, wie beim Veitstanz, allerdings anfangs nur leicht angedeutet bemerkbar. Wichtig sind nun diese zusätzlichen Bewegungen vom Zittern, dem Parkinson-Tremor zu unterscheiden. Die nach der Behandlung früher oder später, manchmal erst nach drei Monaten auftretenden Erscheinungen, sind im Gegensatz zum Parkinson-Tremor völlig unregelmäßig. Wenn die Medikamente von einem Fachmann reduziert und damit optimiert werden, hat man den vollen Erfolg der Behandlung.
Wie immer greifen schulmedizinische Medikamente in biologische Mechanismen ein und können bestenfalls Symptome unterdrücken. Parkinson-Mittel greifen in den Stoffwechsel der zahlreichen Transmitter im Gehirn ein. Ziel ist dabei, das Gleichgewicht zu Gunsten der Wirkung des Dopamins zu verschieben, weil ja bei Parkinson ein Dopamin-Mangel vorliegt.
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Auffallend bei der Parkinson-Krankheit ist die Einschränkung der unwillkürlichen Bewegungen in Form von Blockaden, also nicht weiterbewegen können oder Verlangsamung der Bewegung. Analog tritt eine Verlangsamung im Denken und in der Schnelligkeit der Informationsaufnahme ein. Es wird unglücklicherweise oft mit Demenz in einen Topf geworfen.
Die Krankheit wurde 1817 von dem Londoner Arzt und Apotheker James Parkinson erstmals beschrieben. Er bezeichnete die Krankheit als „Shaking palsy“, denn er beobachtete als erstes Symptom das Schütteln (Tremor) meist zuerst nur auf einer Seite. Zu diesem Symptom kommen Rigor (wächserne Steifigkeit der Muskeln), die o.g. Einschränkung der Bewegung geht mit Verminderung der Kraft einher. Dadurch wird die Haltung instabil. Patienten fallen nach vorn und/oder zur Seite. Die Gleichgewichtsregulation ist beeinträchtigt. Es kommt zur Fallneigung. Dazu verstärken die „Trippelschritte“ mit den Blockaden beim Losgehen die Fallneigung. Die Feinmotorik ist gestört und hindert manchmal daran, die täglichen Verrichtungen, wie Zähneputzen, Jacke zuknöpfen u.a. selbst zu tun. Beim Schreiben kommt es zur kleinen, rechtsbündigen Schrift, der soggenannten „Mikrographie“.
Die Stimme ist schwach, oft unmoduliert. Es kommt zu vermehrter Schleimbildung, die den Schleim mitunter aus dem Mund fließen lässt. Die Haut zeigt eine vermehrte Tätigkeit der Talgdrüsen und sie neigen zu Verstopfung.
Diese Symptome entwickeln sich so schleichend, dass die Krankheit erst nach Jahren erkannt wird. Sie schreitet im Allgemeinen unaufhörlich fort. Der Beginn und die unterschiedliche Stärke der typischen Symptome lassen das Bild bei jedem Parkinson-Patienten anders erscheinen. Außerdem gibt es unterschiedlich schnelle Verläufe. Bei 2,2% der Parkinson-Patienten handelt es sich um die „bösartige“ Sonderform, der MSA Multisystem-Atrophie.
Die Krankheit wird zu den degenerativen Nervenkrankheiten gerechnet. Es ist eine Krankheit, bei der Nervenzellen im Gehirn und hier speziell in der Substantia nigra (der schwarzen Substanz) absterben. Diese kleine Hirnregion ist durch Melanin und durch einen hohen Eisengehalt schwarz gefärbt. Sie ist ein wichtiger Teil des Extrapyramidalen Systems. Das ist der Teil des Gehirns unterhalb der Großhirnrinde, der aus einer Verschaltung zahlreicher Nervenzellansammlungen (bzw. mehr oder weniger abgegrenzter Hirnregionen) die Organisation der Bewegungs- und Handlungsabläufe bewirkt und diese Information dem unwillkürlichen hinteren Teil der motorischen Großhirnrinde zuleitet. Damit werden unwillkürliche Bewegungen wie Gestik, Mimik und Mitbewegungen gesteuert. Durch den allmählichen Ausfall der Zellen der schwarzen Substanz kommt es zur Reduktion der Mimik, Gestik und der übrigen unwillkürlichen Handlungsabläufe. Am Ende der miteinander verschalteten Teile des Extrapyramidalen Systems entsteht durch die Umwandlung von Erregung und Hemmung eine Hemmung vom Hypothalamus (einem weiteren Teil des Extrapyramidalen Systems), die den unwillkürlichen Teil der Großhirnrinde „blockiert“. So lassen sich die Blockaden beim Gehen oder anderen Handlungen erklären.
Das Absterben der Zellen der schwarzen Substanz, die den Überträgerstoff Dopamin produziert und hauptsächlich am nachgeschalteten Neuron der Hirnregion namens Striatum freisetzt, sind die im Gehirn auffälligsten Veränderungen. Das bedeutet nicht, dass der Krankheitsprozess dort beginnen muss. Bei vielen Patienten treten schon viel früher Riechstörungen in Form von Nicht-Riechen-Könnens auf. Möglicherweise fehlen die erregenden Einflüsse des Riechhirns.
Dass die Zellen der schwarzen Substanz absterben, kann daran liegen, dass sie nicht mehr erregt werden und damit die Fähigkeit das Dopamin auszuschütten, verlieren und sich dann möglicherweise innerlich an dem nicht ausscheidbaren Dopamin vergiften. Dass dieser Schritt bei der Krankheit gestört ist, wurde in der Göttinger Uni nachgewiesen und mit einem Nobelpreis belohnt.
Ganzheitsbetrachtung der Krankheit
Immer wieder wird gesagt und geschrieben: Parkinson tritt häufig zusammen mit Depression und mit Geruchsstörung auf.
Depression, also Traurigkeit führt nicht nur zu Parkinson. Es führt auch bei Gesunden zur Bewegungsverminderung. Umgekehrt springt jemand der eine langersehnte freudige Nachricht bekommt vor Freude in die Luft. Das sind übermäßige, aber alles unwillkürlich Bewegungen. Resultat einer großen Dopaminausschüttung. Lachen ist rhythmische übermäßige Aktivierung der mimischen Muskeln.
Bei Parkinson ist es umgekehrt, der Auslöser oft ein „emotionales Trauma“ (Dissertation von Dr. Mark Hurni an der Universität Granada, „Das emotionale Trauma bei Parkinson“, 2008). Wir beobachteten schlimme seelische Traumen, die der Krankheit voraus gegangen waren, wie Tod eines Kindes, Tod eines geliebten Partners, Zusammenbruch eines Lebenswerkes usw.
So ist es möglich, dass der Transmitter der Freude, das Dopamin, sehr lange nicht mehr ausgeschüttet wurde. Da die Freude nicht wieder aufkommen konnte, starben die nicht benutzten Dopamin-produzierenden Zellen nach und nach ab. Dieser Prozess ist normalerweise nicht mehr auf zuhalten…
Unmittelbar nach der einmaligen Sitzung der Behandlung mit der Ewigen-Nadel-Therapie wirkt sich das Bewusstwerden des Sekunden-Phänomens sehr förderlich auf den weiteren Erfolg aus. Parkinson-Patienten, die spüren wie die Bremse der Bewegung raus ist, springen vor Freude in die Luft, nehmen die erstbeste Person, die sie sehen in den Arm, weinen vor Freude oder tanzen. Das Teilen dieser freudigen Reaktion mit dem nahestehenden Ehepartner, dem geliebten Sohn oder der geliebten Tochter verstärkt die positiven Wirkungen. Die unbegrenzte Freude der sozialen Umwelt verstärkt die Wirkung nachhaltig.
Für die nächsten Wochen gilt auch der Hinweis, sich endlich mal mit sich selbst zu beschäftigen und alle wiederkehrenden Funktionen zu registrieren, diese Wende des Lebens zu verarbeiten und sein Leben neu zu planen, weil jetzt alles anders aussieht als vor der Behandlung.
Unterstützend wirkt es, zunehmend oder immer wieder neue Herausforderungen anzunehmen, das Aufmerksamkeitsfeld zu erweitern, sich der Hobbies, die nun wieder realisierbar werden, bewusst zu werden und etwas anzufangen. Wenn man mit Sport, einer der wichtigsten Medizinen, anfängt, dann sinnlich. Die Frage bewusst machen: Was tut mir gut? Und die Frage, was ist zuviel? Gut ist, was nach einer Erholungszeit zu einer Funktionsverbesserung, Verstärkung führt. Nicht so gut ist: Das war zu viel. Aber auch diese Erkenntnis ist sinnvoll. Die Grenze der Belastbarkeit wird ja durch immer wieder anfangen hinausgeschoben. Auf welcher niedrigen oder hohen Stufe der Leistungsfähigkeit man beginnt, ist völlig gleichgültig. Die einzige wichtige Belohnung ist die Erkenntnis: Es wird besser. Egal, ob langsam oder schnell.
Die Visualisierung neuer Ziele und Vorhaben stärkt die Gesundheit und wirkt verjüngend und das nicht nur bei der Benutzung der Anti-Aging-Punkte. Jeanne Calment, die 122 Jahre in Frankreich wurde. Begann mit 90 Jahren erstmals mit dem Fechten. Mit 110 hörte sie mit dem Rauchen und dem Fahrradfahren auf.
Unterstützend wirkt gesunde, aber mit Genuss zu sich genommene Ernährung. Falls die Umstellung auf die gesunde Ernährung schwer fällt, fängt man damit nach dem Fasten oder Teilfasten an. Also Fasten mit viel Flüssigkeitszufuhr und viel körperlicher Bewegung.
Gesund ist Rohkost als Gemüse, Paprika, Gurke, Tomate, Radieschen, Salat usw. Anstelle von Süßigkeiten sollten Früchte treten. Sie haben gesünderen und genug Zucker. Gesunde Fette (keine gehärteten Fette) brauchen der Körper und der Geist. Nervenzellen brauchen Omega-3-Fettsäuren als Bestandteil der Nervenzellmembran für die Entstehung neuer Nervenzellen (sogenannte Neurogenese, s. Internet!), andre essentielle, ungesättigte Fettsäuren aus den pflanzlichen Ölen, wie Oliven-, Leinsamen-, Krill- und Kürbiskernöl. Kokosöl ist eine kurze gesättigte Fettsäure, die sich beim Braten nicht verändert und in der Leber schnell in die sogenannten Ketonkörper (Fettabbauprodukte) als sinnvollerer Energielieferant für die Nervenzellen umgewandelt wird. Industrie-Zucker ist völlig abzulehnen. Er führt so, wie die meisten Kohlenhydrate, die ebenfalls zu meiden sind, zu Diabetes 2 durch Abnutzung der Insulinrezeptoren, zur Förderung des Wachstums von Krebszellen und zur Bildung von dem schlechten LDL-Cholesterin und fördert damit Arteriosklerose. Also hat unsere süße und kohlenhydratreiche Ernährung einen großen Anteil an der frühen Sterblichkeit und Erkrankungshäufigkeit.
Tiefe Narkosen, Opium-Derivate als Medikamente, Kortison als Medikament wirken sich hemmend auf den Behandlungserfolg aus. In den ersten Monaten können schlimme Erkrankungen, wie Treppensturz mit Fraktur der meisten Wirbel-Körper und andere lebensbedrohliche Erkrankungen als „Energieräuber“ den Erfolg mindern. Wenn Kranksein der Sinn im Leben ist, schadet das ebenfalls. Schlimme seelische Konflikte, besonders innerhalb der Familie, können sich ebenfalls hindernd auswirken.
Prof. Dr. Dr. Karlheinz Schmidt, der die MRT-Untersuchung erfunden, bezeichnet die Behauptung der dPV (deutsche Parkinson-Vereinigung), dass die Titan-Nadeln im MRT zu sehen sind, als vollkommenen Unsinn. Er sagte wörtlich: "Jetzt machen sie sich lächerlich."
Titan ist nicht-magnetisierbar und damit nicht im MRT sichtbar.
Die dPV (Deutsche Parkinson Vereinigung) entlarvt sich selbst - Dr. Ulrich Werth
Im September 2023 kam es raus: Der Geschäftsführer der dPV, Herr Mehrhoff, ist erwischt worden. Er hatte ein Schattenkonto, das hauptsächlich aus Erbschaften bestand, und hat sich persönlich daran bereichert. Der gesamte Vorstand der dPV musste zurücktreten. Dr. Werth schildert in diesem Video seine persönlichen Erfahrungen mit der dPV.
In den Artikeln der dPV (Deutsche Parkinson Vereinigung) werden falsche Behauptungen über die Mini-Nadeln und mich verbreitet. Aus Unwissenheit oder um die Patienten von der Therapie abzuhalten? Hier sind die wichtigsten Falschaussagen aufgeführt:
Falsch: Sie stören bei der Magnet-Resonanz-Tomographie. Gegenbeweis: Titan ist nicht magnetisierbar.
Falsch: Sie lösen beim Flughafen ein Piepen aus. Stimmt nicht: Ich habe sicher die meisten Nadeln und keine Probleme beim Fliegen.
Falsch: Sie könnten wandern. Auch falsch: Das war das erste, was durch verschiedenste Methoden und sogenannte „WandersuchTrupps“ nicht gefunden und ausgeschlossen wurde.
Falsch: Es könnte zu einer Allergie führen. Das ist niemals bei inzwischen 6000 Patienten aufgetreten und ein Münchner Professor, der sich nur mit Material-Unverträglichkeiten für die ganze Welt beschäftigt, hat es bestätigt.
Falsch: Es kommt häufig zu einer Wundinfektion. Das kam nur bei 3 Patienten von 6000 durch Kratzen mit den Fingernägeln in den ersten 2 Tagen vor und bildete sich sofort nach der Gabe von Clindamizin zurück. Danach ist die Haut geschlossen.
Falsch: Eine Parkinson-Behandlung würde mindestens 10.0000 EUR kosten. Auch das ist nicht richtig. Fragen Sie bitte bei mir nach Ihrem individuellen Preis.
Falsch: Die Parkinsonmittel der Pharma-Industrie hätten wenig Nebenwirkungen. Dazu gibt es aber eine Menge zu berichten.
Es wird geschätzt, dass ca. 250.000 - 300.000 Menschen in Deutschland an Parkinson erkrankt sind. Auf 100.000 Einwohner erkranken jährlich 20 neu. Also in Deutschland erkranken jährlich 12.000 - 15.000 Menschen neu an Parkinson.