Parkinson-Fallbeispiele
Da fällt mir die Schilderung von Reinhard Egert in der Sendung „Timetodo“ ein. Reinhard schildert, wie sich sein Parkinson nach und nach zurückbildete. Wie er innerhalb von 1,5 Jahren alle Medikamente auf Null herunterfahren konnte. Wie er nun im Prinzip absolut keine Beeinträchtigung durch Parkinson und nun auch nicht mehr durch die Nebenwirkungen der Parkinson-Mittel hat. Vorher hatte er durch das Medikament „Amantadin“ Symptome einer beginnenden Demenz, Wortfindungsstörungen usw.
Er schildert auch, wie er verspottet wurde, selbst vom eigenen Bruder. Wie er von Medizinern nur Beleidigungen und Ungläubigkeit bekam. Gott sei Dank hatte er vorher ein DaTSCAN machen lassen. So konnte er beweisen, dass er wirklich Parkinson hatte. „Man wird gemobbt, wenn man die Frechheit besitzt, einfach mit den Nadeln gesund zu werden“, sagte er mir. Er wundert sich, dass die Krankenkassen nichts bezahlen. Nur zur Erklärung: Der Präsident des Bundes-Versicherungsamtes ist weisungsberechtigt und hat Disziplinar-Befugnis gegenüber den Krankenkassen. Er ist gleichzeitig im Aufsichtsrat der Pharma-Industrie. Jetzt können Sie sich erklären, warum die Kassen nur das bezahlen, was der Pharma-Industrie hilft.
Christa W. war eine Parkinson-Patientin, bei der ich so wie immer, wenn noch andere Krankheiten dabei sind, mir vorher sehr viel Gedanken mache, ob es klappt. Sie hatte nämlich außer Parkinson noch extrem viel „Wasser“ in den Beinen. Das konnte ein Störfeld sein. Vorher konnte sie sich kaum vom Stuhl erheben. Vorher hatte sie keine Mimik. Vorher ging jede Bewegung in Zeitlupe. Sie war nach vorn gebeugt und man konnte mit ihr nur schwerlich kommunizieren. Mit Müh und Not bekamen wir sie auf die Behandlungsliege. Dann war sie fertig. Die Nadeln waren drin. Sie kam von der Liege und begann zu tanzen. Ihr Sohn Olaf tanzte mit. So war die Freude wie immer groß. Am nächsten Tag war immer noch alles super.
Zu mir kam der junge Opern-Sänger Thomas P. Er unterrichtet an der Universität Gesang. Die Stimme war weg durch seinen Parkinson. Kaum hatte er die Nadeln in den Ohren, sagte ich: „Probier jetzt mal Deine Stimme aus!“ Er sang so laut, dass ich meine Ohren zu halten musste.
In einer Timetodo-Sendung sehen Sie die 33 Jahre junge Parkinson-Patientin Anna J. Sie schilderte uns, welche Odyssee sie in der Schulmedizin bis zur Diagnose-Stellung durchlaufen hat. Fehldiagnosen waren Sucht, Simulant und anderes. In einer Parkinson-Klinik erlebte sie, wie die Patienten angeschnallt waren, wie sie psychotisch waren, weil das das Ende der ständigen Steigerung der Parkinson-Mittel ist. Wie ich oben schrieb, kommt es durch die Dosissteigerung bis zur Psychose. Neuroleptika bis zur völligen Bewegungsunfähigkeit. Dann Bronchpneumonie (Lungenentzündung) wegen der fehlenden Belüftung der Lunge und Exitus letalis.
Wolfgang D. kam mit seiner sehr liebenswerten und fürsorglichen Vera. Wolfgang hatte kurz vor ihrem Kennenlernen einen Hirnschrittmacher bekommen. Ab und zu habe ich in der früheren Zeit schockierend abschreckende Patienten nach Zwischenfällen gesehen. Wolfgang klagte über technische Pannen, dass er zwei Tage lang nach der OP völlig unbeweglich gewesen sei. Niemand war in der Klinik, um den Hirnschrittmacher richtig einzustellen. Beide sagten, dass er sich zu schnell überreden lassen hatte. Nun wollte er die natürliche „Hirnstimulation“ mit den Ewigen Nadeln. Die Batterie war ohnehin leer, meinte er. Nach der Nadel-Behandlung bewegte er sich sofort viel besser, war aufrechter, die Mimik war wieder lebhaft. Der Gang hatte zwar immer noch etwas zu wenig Schwung, aber der Unterschied war so deutlich wie immer. Am nächsten Tag kam er voller Schwung zur Praxis. Dabei sagte er aber nun es sei zusätzlich zu den gestern erhaltenen Nadeln der Strom wieder angegangen. Ich weiß nicht, ob es ein technischer Defekt oder ein Bedienungsfehler war.
Gisela Z. schickte mehrmals Erfolgsgeschichten. Das ist die letzte aus 2014:
Auch wenn ich heute schiefe Blicke von den Göttern in den Weißkitteln ernte, wir alle wissen es: Ich HATTE Parkinson und bin geheilt. Sie sagen, es gibt keine Heilung von Parkinson. Ich sage, es gibt sie. Und diese Heilung hat einen Namen: Dr. Ulrich Werth. Meine Geschichte hatte einen langen Vorläufer an Fehldiagnosen, sog. Verdachtsdiagnosen. Ohnehin schon eine Schmerzpatientin mit vielfältigen Wirbelsäulenleiden und Bandscheibenvorfällen, Osteoporosen, Wirbelgelenksarthrosen und Polyneuropathien, und anderen multimorbiden Diagnosen, war es schwierig. In den Jahren 2008 und 2009 war ich bei einigen Neurologen nach neurologischen Ausfällen und muskulären Defiziten. Die Verdachtsdiagnosen reichten von MS über Muskeldystrophie bis hin zu anderen furchtbaren unheilbaren neurologischen Krankheitsbildern. Ein Heidelberger Neurologe letztendlich schickte mich nach einem langen Untersuchungs- und Ärztemarathon, der über zwei Jahre ging und ich inzwischen Morphium erprobte Schmerzpatientin war, zu einem DaTSCAN nach Ulm. Er äußerte die Vermutung, es könnte Morbus Parkinson vorliegen, einige Symptome wiesen darauf hin. Der DaTSCAN erbrachte im August 2009 schließlich auch die Diagnose, die meine Depressionen zwar nicht dämpfte, aber dennoch Klarheit schaffte: Es handelte sich um Morbus Parkinson, der DaTSCAN ließ keinen Zweifel. Ich wurde mit Dopamin-Präparaten behandelt, bis mein Magen streikte, dann stieg ein anderer Neurologe auf Dopamin-Pflaster um. Ich war gepflastert von Fentanyl- und Neupropflastern, schluckte meine Pillen nach der Uhr, aber es wurde nicht besser. Vielmehr hatte ich Nierenschmerzen, auch Ausscheidungsprobleme, erhöhte Leberwerte u.a. Im Frühjahr 2011 verlor ich in einem rapiden Tempo meine kognitiven Fähigkeiten. Die Sprache wurde stockend, schleppend, mein Wortschatz ging mir verloren. Zuerst der Wortschatz, dann mein Gedächtnis. Ich, leidenschaftliche Hobbyautorin, verlor jeglichen Bezug zu Rechtschreibung und Grammatik, und das in einer sehr kurzen Zeit.
Meine Partnerin H. stieß zufällig im Internet auf die Ewige Nadel. Und dies veränderte mein Leben, als ich schon einen Schlussstrich ziehen wollte. Dank der Hilfe von Freunden und Eltern waren H. und ich an Pfingsten 2011 bei Dr. Werth. Er implantierte mir auf beide Ohren verteilt mehr als 100 Implantate aus Titan: Ohrakupunktur nicht auf Zeit, sondern für immer! Diese Nadeln sollten unter der Haut verbleiben und immer wieder die betroffenen Zentren stimulieren. Insgesamt drei dieser Behandlungen bekam ich in den vergangenen Jahren und bin stolze und glückliche Trägerin dieser Implantate aus Titan. Und dies auch, weil ich am Tag meiner ersten Behandlung nicht nur mein Morphium auf der Stelle absetzen musste - und dieses bis heute nicht mehr angerührt habe!!! Trotz sehr langem Konsum und Abhängigkeit!!! Auch die Schmerzen selbst lassen sich heute wieder mit herkömmlichen Schmerzmedikamenten behandeln und gut ertragen. Ich fand innerhalb einer Woche nach meiner ersten Behandlung bei Dr. Werth meine Sprache völlig wieder, nach einem halben Jahr waren auch meine kognitiven Fähigkeiten soweit wiederhergestellt, dass ich fast wieder fehlerfrei und pfiffig schreiben konnte, wie vor meiner Erkrankung. Mein verlorenes Gedächtnis habe ich nur zu einem Teil wiedererlangt, aber ganz ehrlich: Es ist wohl sicherlich gut, dass ich mich nicht an alles in meinem zum Teil sehr mühselig verlaufenen Leben erinnern kann, nicht an das, was ich falsch machte - aber heute weiß ich, dass ich sehr viel gutmachen kann: Ich erzähle gerne und oft jedem Patienten, jedem Hoffnungslosen, dass es Hoffnung gibt. Für Parkinson und nicht nur für Parkinson und andere neurologische Behandlungen, es hilft bei Sucht ebenso sehr wie bei vielen internistischen Krankheiten, so dass einige Patienten z.B. weniger Herzmedikamente oder Blutdruckmittel benötigen oder gar keine mehr.... Und nicht zuletzt, es hilft unendlich viel der Psyche, die so zahlreichen Stoffwechselaktivitäten im Gehirn unterliegt. Und so vieles mehr ...
Doch was ich sagen will, um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Parkinson ist nicht heilbar? Oh doch, Parkinson ist heilbar. Ein DaTSCAN im August 2013 in Freiburg erbrachte es: Alle im Gehirn geschädigten Regionen, die vor der ersten Behandlung einen massiven Dopamin-Mangel und auf einer Seite fast völligen Aufbrauch von Dopamin zeigten, haben sich regeneriert, das Dopamin hat sich vollständig nachgebildet. Ich bin nach wie vor Patientin einiger Ärzte, aber seit den Implantaten ist alles von der Medikation her absolut überschaubar, alles deutlich reduziert. Und wenn ich heute Dopamin-Pflaster noch immer nehme, allerdings deutlich weniger als all die Jahre, dann liegt es an meinem RLS (Restless-Legs-Syndrom). Vielleicht fehlen noch ein paar Nadeln, um auch dieses auszuheilen ...
Weh tut heute allerdings die völlige Inakzeptanz der Weißkittel, der Neurologen und Radiologen, die seit dem zweiten DaTSCAN auf mich einreden, als würden sie mich auf eine Bibel schwören lassen: „Sie haben kein Parkinson, Sie hatten nie Parkinson.“ Um herauszufinden, dass es eine Fehldiagnose gewesen sein muss, brauchten sie drei Monate: Wahrscheinlich hatte ich mich bei den ersten DaTSCAN-Aufnahmen bewegt. Eine bessere Erklärung fanden sie nicht. Sie redeten so lange auf mich ein, bis ich sagte: „Ja, ich hatte kein Parkinson. Ja, ihr habt alle recht, ich bin eine Simulantin, eine Betrügerin und was sie alles hören wollten.“ Ich weiß, wie krank ich war, und letztlich auf Pflege anderer angewiesen gewesen zu sein, ist nichts, was jemand freiwillig simuliert, bis in die intimsten Details - nur, um Parkinson zu haben. Aber es tröstet mich, dass alle, die diese Behandlung genossen haben durch Dr. Ulrich Werth diese Herabsetzung, diese Schmähungen ertragen müssen, als Simulanten und sonstiges leben zu müssen, weil es nicht ein Mediziner ertragen kann, dass es eine sehr, sehr alte Heilmethode gibt, die heilt, was die Schulmedizin in zwei Jahrhunderten nicht zu heilen vermochte. Und dass diese alte asiatische Methode noch viel mehr heilen kann, als uns bislang bewusst ist. Ich und all die anderen Erfolgspatienten von Dr. Ulrich Werth werden es wohl nicht mehr erleben, dass uns Rehabilitation widerfährt und die Implantat-Akupunktur anerkannt wird. Nein, denn dazu hängt zu viel an Politik, Wirtschaft und Industrie. Es geht um Milliarden von Euro, die den Pharmazeuten nicht zuteil werden für jeden gesundeten Parkinson-Patienten - und auch um die anderen Medikamente, die alle nicht mehr verordnet werden müssen... Es geht um Geld, um Macht und um den Stand der Schulmedizin. Denn, wie heißt es so schön: „Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.“
Parkinson ist nicht heilbar? Oh doch, und noch vieles mehr. Da es nie ein harmonisches Nebeneinander zwischen alternativen Heilmethoden und der Schulmedizin geben wird, wird es schwer, sich für eine Seite zu entscheiden. Denn die klassische Schulmedizin scheint nicht zu verstehen, dass ein Miteinander für alle Beteiligten die optimalste Lösung sein könnte. Für mich als Patient bleibt da in Zukunft nur wie bisher ein Balanceakt zwischen den Stühlen.
Aber ob ihr es noch einmal hören wollt oder nicht: Parkinson ist heilbar. Ich sage nur: Die Ewige Nadel von Dr. Ulrich Werth. Und wer dies bereit ist zu akzeptieren, wird sehen, dass hinter all diesen Geschichten, vor denen ich nur das Banner hertrage, ein Mensch, ein Wissenschaftler und Arzt steht, dem das Wohlergehen seiner Patienten vor allem anderen kommt, was man ihm jahrelang vorgeworfen hat. Ich ziehe meinen Hut. Was dies angeht, so bin ich eine Erfolgsgeschichte von Dr. Ulrich Werth, und auf dessen Seite stehe ich ohne Zögern heute und auch in Zukunft.
Heidi H. aus Lüneburg kam noch zu meiner Magdeburger Zeit mit der Diagnose und den Beschwerden von Parkinson und Restless Legs (RLS - ruhelose Beine). Die Symptome der RLS-Krankheit sind ein eigenartiges Kribbeln in den Füßen und Beinen, manchmal auch in den Händen, vielleicht vergleichbar mit „Ameisenlaufen“. Dieses tritt besonders beim Entspannen und beim Schlafen auf. Es lässt beim Herumlaufen und bei Bewegung nach. Dadurch sind diese geplagten Patienten meist die ganze Nacht „unterwegs“. Das ist auf die Dauer kaum erträglich. Beide Krankheiten, RLS und Parkinson, sind oft kombiniert. Beides sind Störungen des „Extrapyramidalen Systems“. Beide Krankheiten werden mit Parkinson-Mitteln von Seiten der Schulmedizin behandelt. Bei beiden werden die Symptome für die ersten Jahre unterdrückt, was zweifellos eine Hilfe darstellt. Mit der Zeit können die Medikamente immer weniger helfen, da beide Krankheiten mehr oder weniger schnell fortschreiten. Frau H. wollte etwas Anderes als Medikamente probieren. So kam sie zur Ewigen-Nadel-Therapie. Nach der Erstellung des Behandlungsplanes wurde sie wie üblich behandelt. Bald darauf erhielt ich die Info: RLS war nach ein paar Tagen verschwunden und die Parkinson-Mittel konnte sie nach 3 Monaten absetzen. Jetzt hatte sie nach ein paar Jahren eine Operation mit Narkose und, wie ihr bereits vorher mitgeteilt wurde, durch die Narkose ein erneutes Auftreten der RLS-Symptome. So hatte sie sich noch eine „Nadel-Auffrischung“ geholt und war wieder beschwerdefrei. Medikamente nimmt sie seit damals nicht mehr, nachdem sie sie abgesetzt hatte. Sie fühlt sich pudelwohl. Laut Bericht ihres Ehemannes wurden sie beide, weil sie von dem Erfolg berichteten, in der dPV-Gruppe (deutscher Parkinson-Verein) so gemobbt, dass sie dort ausgetreten sind.
Ingrid Kaiser (jetzt über 70 J.) hatte vor dem 60. Lebensjahr, also vor der Behandlung, deutliche Symptome von Parkinson und war hochdosiert auf Parkinson-Mittel eingestellt. Sie ist ebenfalls ein „Simulant“ wie Gisela Z. Denn sie hat jetzt ein einwandfreies DaTSCAN-Bild. Die Diagnose Parkinson hatte sie seit November 2001 durch einen Neurologen in Unna. Aus dem Arztbericht geht folgendes hervor: „Leichter Rigor der gesamten Muskulatur sowie Zahnradphänomen sämtlicher Gelenke, etwas verkürzte Schritte beim Gehen. Kein Pendeln der Arme. Leicht nach vorn gebeugter Gang.“ Der zweite Neurologe in Bad Driburg schrieb: „Morbus Parkinson, familiäre Belastung mütterlicherseits mit MP bekannt, mittelschlägiger Tremor.“ Sie hatte ihre Mutter, die ebenfalls an Parkinson litt und letztendlich daran verstorben ist, 20 Jahre gepflegt. Nebendiagnosen: Depressives Syndrom, Insomnie (Schlaflosigkeit). Im Jahre 2002 erhielt sie von mir die Ewige-Nadel-Therapie nach den beschriebenen Regeln. Über drei Monate berichtete sie über große Schwankungen. Im dritten Monat sei es schlechter als vorher gewesen. Dann besserte sich alles im 4. Monat. Allerdings bekam sie jetzt Überbewegungen. Sie wollte, dass der Neurologe die Medikamente entsprechend meiner Aufklärung reduzierte. Aber dieser weigerte sich. Der Hausarzt schließlich vertraute seinem klinischen Blick und reduzierte mit ihr gemeinsam. Ab März 2003 nahm sie bis heute keine Parkinson-Mittel mehr. 2007 war im DaTSCAN kein Hinweis mehr auf Parkinson sichtbar! Auf dem ersten Kongress zum Thema „Sogenannte unheilbare Krankheiten“ im Oktober 2014 auf Mallorca trat Ingrid K. mit einem überzeugenden Vortrag auf. Der Neurologe in Bad Driburg, der ihre Parkinsonmittel nicht heruntersetzen wollte, erntete Verachtung.
Erste Anzeichen fühlte ich 2003. Eine Untersuchung bei einem Neurologen am 19.01.2004 ergab jedoch keinen neurologischen Befund. Da sich mein Zustand aber weiter verschlechterte (Steifigkeit, Zittern) erfolgte am 15.08.2004 eine erneute Untersuchung bei einem anderen Neurologen, der dann Parkinson feststellte. Bei einer weiteren ambulanten Untersuchung am 16.12.2004 wurde die Diagnose bestätigt. Nach einer stationären Untersuchung vom 10. - 11.01.2005 wurde ich auf 3mg Requip, 3 x täglich, eingestellt. Vom 11.01. - 23.06.2005 habe ich außerdem an einer Studie teilgenommen, bei der Requip in Pflasterform getestet wurde. Wegen Unverträglichkeit des Pflasters wurde die Studie aber abgebrochen. Aufgrund von Verschlechterung meines Zustands musste ich die Dosis Requip auf 3 x 9 mg heraufsetzen plus Amantadin und täglich 1 Teelöffel Liskantinsaft. Nach der Akupunktur bei Herrn Dr. Werth im Januar 2007 mit 108 Nadeln ging es mir sofort wesentlich besser. Ich war beweglicher und, was besonders auffallend war, sehr viel belastbarer und unternehmungslustiger. Amantadin und Liskantin konnte ich nach einigen Wochen reduzieren und Amantadin dann ganz absetzen. und später auch Liskantin. Requip nahm ich weiter in der bisherigen Dosis, zeitweise auch etwas verringert. Durch eine Hüftoperation meines Mannes am 13.04.2008 und seine anschließende depressive Stimmung ging es mir auch wieder schlechter. Da ich mich besonders morgens sehr unbeweglich und zittrig fühlte, stellte mich mein Neurologe ab Anfang 2009 um auf Madopar LT (1 Tablette morgens), Requip Modutab 24 mg (einmal täglich) sowie Stalevo 100 mg (6 x täglich). Um evtl. eine Verbesserung zu erreichen, flog ich im November 2011 nach Valencia, um mir von Herrn Dr. Werth nochmals Nadeln implantieren zu lassen. Eine gravierende Verbesserung konnte ich zwar danach nicht feststellen, jedoch ist es, wie auch mein Neurologe bestätigte, schon erstaunlich, dass ich seit Anfang 2009 keine Erhöhung der Medikamente brauche. Auch wurde mir von Verwandten und Bekannten sowie meinem Hausarzt bestätigt, dass man mir meine Krankheit nicht ansehen würde. Und was sich trotz geringer körperlicher Verschlechterung ab 2009 nicht verschlechtert hat, war und ist bis heute meine recht positive Grundstimmung und mein Unternehmungsgeist. Das Zittern hat sich nicht wieder eingestellt. Ich handarbeite viel, Gartenarbeit und handwerkliche Arbeit machen mir Spaß, ich kann aktiv in unserer Kirchengemeinde mitarbeiten, spiele Karten, gehe zur Gymnastik und fahre Auto. Beim Laufen machen mir nur Steigungen und Treppen etwas Probleme, was natürlich auch an meinem Alter von 76 Jahren liegen kann. Ich lebe nun schon 11 Jahre mit dieser Krankheit und habe die Behandlung durch Herrn Dr. Werth nie bereut. Ich bin sicher, dass es mir heute ohne diese Behandlung wesentlich schlechter gehen würde.
Sehr geehrter Herr Dr. Werth, mein Mann, Herr N. U. ist ungefähr Anfang 2000 an Parkinson erkrankt. Da wir einen sehr guten Freund, einen Neurologen, im Freundeskreis haben, hat mein Mann sehr schnell nach den ersten Anzeichen die Diagnose Parkinson erhalten. Hier bekam er optimale medizinische Einstellung und er besuchte umgehend ein Mal jährlich eine medizinische Kur zur Feinabstimmung der Medikamente. Der Verlauf der Krankheit ist ja allgemein bekannt und so stellten sich im Laufe der Jahre immer mehr Einschränkungen der Lebensqualität ein, vermehrt mit leichten Anzeichen von depressiver Missstimmung, Antriebslosigkeit und starke Beschwerden beim Laufen, sowie teilweise Verlust der Stimme. In diesen Momenten ist man ziemlich ratlos, enttäuscht und versucht nach dem berühmten Griff zum letzten Strohhalm zu greifen. Durch Zufall erfuhren wir von Dr. Werth und seiner einzigartigen Methode der Ewigen Nadel, eine periphere Hirnstimulation. Wir recherchierten im Internet und wurden natürlich auch über sehr viel Gegenstimmung zu Dr. Werth aufmerksam, dass das Scharlatanerie ist und so weiter und eine große Lobby von deutschen Ärzten diese Methode anzweifelten. Wie dem auch sei, als Parkinson-Erkrankter gibt es nicht viele Möglichkeiten alternativer Methoden, so entschloss sich mein Mann, nach Valencia zu reisen und die besagte Methode bei Dr. Werth durchführen zu lassen. Sein Parkinson hatte sich rasant verschlechtert und die Lebensenergie zwangsläufig mit. Angekommen in Valencia, machte man sich sofort auf den Weg zur Praxis von Dr. Werth, wo man sofort das Gefühl hatte, einem medizinischen, wissenschaftlichen Spezialisten über die Parkinson-Krankheit gegenüber zu sitzen. Verflogen waren sofort alle Bedenken, bin ich richtig bei Dr. Werth. Der Termin wurde am nächsten Tag verabredet und auch vollkommen schmerzlos von Dr. Werth ausgeführt. Nun war es abzuwarten, was geschieht. Nach ein bis zwei Wochen waren die Symptome der Parkinson-Erkrankung schon leicht gelindert. Die Lebensqualität stellte sich zusehendes mehr und mehr ein. Mein Mann ist heute 79 Jahre, arbeitet selbständig ohne Mühen mindestens 8 Stunden täglich, fährt wieder Auto und erfreut sich an Reisen, die er durchaus auch alleine tätigen kann. Der Parkinson ist nicht nur über die Methode der Ewigen Nadel gestoppt worden, nein der Parkinson hat sich zurückentwickelt, ich denke hier kann man von Heilung sprechen, zumal mein Mann sich auch nicht mehr in depressiven Stimmungsschwankungen befindet. Wir als Parkinson-Betroffene, danken Dr. Werth sehr für seine Hilfe und wünschen uns, dass recht bald allen an Parkinson erkrankten Menschen so geholfen werden kann. Ihre B. U.
Da erfindet ein deutscher, hochmotivierter Arzt eine bahnbrechende neue Therapiemethode namens „Ewige Nadel“ zur erfolgversprechenden Behandlung verschiedener Krankheiten, u.a. auch der bis dato als unheilbar geltenden Erkrankung namens Morbus Parkinson, die auch mich befallen hat. Und da kommen ein paar Missgünstlinge daher und machen diese Erfindung madig, anstatt sich mit den Erkrankten über diese inzwischen nicht mehr ganz neue, aber nach wie vor erfolgversprechende und total nebenwirkungsfreie Methode zu freuen. Eine Therapiemethode, die bei vielen Patienten so auch bei mir eine signifikante, dauerhafte Linderung der Beschwerden bewirkte, bei einer gleichzeitig reduzierten Einnahme der stark mit Nebenwirkungen behafteten schulmedizinischen Medikamente. Manche Patienten berichten, nach dieser Therapie sogar gänzlich ohne Medikamente auszukommen. Wie auch bei der schulmedizinischen Behandlung gibt es natürlich bei der Behandlung mit der „Ewigen Nadel“ auch enttäuschte Patienten, die sich mehr erhofft haben. Denn die Wirkung ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Dies gilt für die konventionelle wie auch für die neue Methode.
Ich habe Herrn Dr. Werth als wahren Menschenfreund kennen lernen dürfen, der mit seinen Patienten sehr freundschaftlich und nicht von oben herab umgeht und mit viel Empathie auf ihre Sorgen eingeht. Ich habe Herrn Dr. Werth als bescheidenen Menschen mit einem ausgeprägten „Helfersyndrom“ erlebt. Mehr kann ich nach der kurzen Begegnungszeit nicht sagen. Ihr Missgünstlinge dagegen, schämt Euch, dem Heer unheilbar Erkrankter die letzte Hoffnung nehmen zu wollen. Welcher Agenda folgt ihr? Ein Betroffener, mit dem ich kürzlich diskutierte, erwähnte etwas von Pharmamafia. Ein offensichtlich neudeutscher Ausdruck, der mir in der letzten Zeit schon häufiger begegnete.
Dieser Bericht ist vom Dezember 2014. Wenn der Patient seit dem Jahre 2000 an Parkinson leidet, hat die Wirkung also angehalten. Veronika E., Tochter der Behandelten verfasste Folgendes:
Sehr geehrter Herr Dr. Werth,
ich schreibe Ihnen heute, weil Sie wissen sollten, wie es Frau H. (82 Jahre) nach der Behandlung mit der Ewigen Nadel ergangen ist. Vorauszuschicken ist, wie Sie ja wissen, dass Frau H. nicht nur an Parkinson erkrankt war, sondern die verschiedensten Nebenerkrankungen hatte. Sie stand kurz davor, ein schwerer Pflegefall zu werden. Abgesehen von den psychischen Erkrankungen wie Depressionen, Albträumen und Halluzinationen gibt es eine lange Liste von physischen Erkrankungen. Als Frau H. zu Ihnen in die Praxis kam, konnte sie kaum gehen, kaum sprechen, hatte Schmerzen am und im ganzen Körper. Trotz Einnahme starker Tabletten war der Körper durch eine Herzschwäche voll Wasser, sie hatte viel zu hohen Blutdruck und viel zu viel Zucker. Parkinson hatte nicht nur ihren Körper gekrümmt, sondern ihr auch unkontrollierte Bewegungen und Zittern von beiden Armen und Beinen gegeben. Sie hatte kein funktionierendes Immunsystem mehr und war dadurch ständig erkältet, ihr Augenlicht war so schwach, dass sie fast nichts mehr erkennen konnte, geschweige denn lesen. Ich könnte noch eine Weile mit solcher Schilderung fortfahren. Aber es gibt ja Besseres zu berichten.
Sofort nach der Behandlung bei Ihnen konnte sie leichter gehen, sich bewegen und wieder deutlich sprechen. Nach kurzer Zeit hatte sie morgens im Ruhezustand kein Zittern mehr. Sie war insgesamt wacher. Sie war selbst erstaunt, dass sie wieder den Wecker lesen, den Waschlappen selbst ausdrücken und wieder Fleisch schneiden konnte. Sie war glücklich darüber, dass sie wieder normal sprechen und somit auch telefonieren konnte. Bei zu großer Anstrengung und Aufregung hat nur ihre rechte Hand noch gezittert, aber es gab keine unkoordinierten Bewegungen mehr. Ihr Körper war wieder durchblutet, sie hatte wieder normalen Blutdruck, keinen Zucker mehr und ihr Herz wurde wieder so kräftig, dass sie keine unterstützenden Medikamente mehr brauchte. Ihr ist bis zuletzt Gesundheit der inneren Organe bescheinigt worden. Die schweren Parkinson-Medikamente konnten bis auf eine halbe leichte Tablette abgesetzt werden. Zur Vorsicht hat sie noch eine Depottablette genommen. In Begleitung ging sie jeden Tag 1-2 Stunden spazieren und einmal pro Woche hat sie in einer Parkinson-Gymnastikgruppe geturnt und viel gelacht. Sie hatte wieder Freude an Ausflügen, am Singen und an Kaffeehaus-Besuchen. Zu erwähnen ist jedoch, dass es auch Tage gab, an denen sie wenig Kraft hatte und bei Anstrengung die rechte Hand zeitweise stark zitterte. Aber sobald sie dann die zweite Hand zu Hilfe nahm, z.B. beim Heben einer großen vollen Tasse, war das Zittern weg. Es gab keinen Tag, an dem sie nicht selbst aufstehen konnte. Das war ihr das Wichtigste.
Ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Frau H. durch Ihre Behandlung kein Pflegefall wurde, dass sie ihre letzten Jahre beweglich, selbstbestimmt und noch mit viel Freude erlebt hat. Sie hatte, außer dem seltenen Zittern nur der rechten Hand, keine „typischen“ Parkinson-Symptome. Ihr Gesichtsausdruck war beweglich und normal, es ist keine Lähmung der inneren Organe eingetreten. Diese haben bis zuletzt normal funktioniert, inklusive Darm, Magen, Schlucken, etc. Nach einem Oberschenkelhalsbruch und gleichzeitiger Hüftoperation hatte sie jedoch keine Kraft mehr. Sie hat dann ruhig, ohne Schläuche, ohne Katheter, bei vollem Bewusstsein, diese Welt verlassen. Mit beiliegendem Abschiedsgruß hat sie auf Wiedersehen gesagt, auch Ihnen.
Ich danke Ihnen sehr und verbleibe mit herzlichem Gruß
Ihre Veronika E.
Zu den prominenten Patienten Dr. Werths zählt u.a. der inzwischen 2011 durch einen Unfall verstorbene Univ.-Prof. Dr. phil. Hans Günther Bastian, ein international über seine Fachgrenzen hinaus bekannter Wissenschaftler, Forscher, Musik-Pädagoge und Buchautor. Sein letztes, eine umfangreiche Studie zusammenfassendes Taschenbuch über „Wirkkräfte des Musizierens auf die Entwicklung von Kindern“, wurde bereits in 5 Sprachen übersetzt. Im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung hat er eine 400-seitige Studie über Berufsentwicklungen und Berufskarrieren von ehemals musikalisch
hochbegabten Jugendlichen vorgelegt.
Professor Bastian schrieb uns 2009:
Vor nun 11 Jahren wurde bei mir Parkinson diagnostiziert. Um nach kritischer Prüfung auch alles Erdenkliche gegen diese Krankheit zu tun, bin ich vor 5 Jahren im Jahr 2004 zu Dr. Werth nach Magdeburg gefahren. Nach eingehender fachärztlicher Aufklärung zum Verfahren und zu den Therapieaussichten der von Dr. Werth entdeckten Ohr-Mikroimplantate, habe ich mich zu dieser Therapieform als ergänzende Therapiechance zur traditionell klassischen Schulmedizin entschlossen. In der Folgezeit blieb ich in meiner persönlichen Prägung als kritischer Wissenschaftler immer noch skeptisch, ob diese winzigen Permanentnadeln auch nur irgendetwas gegen die Parkinsonkrankheit bewirken könnten. Sicher war ich mir einstweilen nur in der Annahme, dass die Nadeln nichts Negatives bewirken und jederzeit entfernt werden können. Ein Doppelblindversuch zur empirisch nachweisbaren Wirkung der Nadeln ließe sich seinerzeit ad hoc freilich nicht einrichten, auch nicht eine experimentelle Versuchsanlage mit dem Probanden 1 (Bastian mit Nadeln) und dem Probanden 2 (Bastian ohne Nadeln) und der Beschreibung des weiteren Krankheitsverlaufs beider Probanden. Von daher bleibt die Beschreibung meines Parkinsonzustandes unter der gleichzeitigen Behandlung durch traditionelle Schulmedizin und der Methode von Dr. Werth zwangsläufig subjektiv, aber dennoch mit einer aussagekräftigen Tendenz für die Arbeit von Dr. Werth. Ich bin fest und zutiefst davon überzeugt, dass es mir ohne die Nadeltherapie von Dr. Werth nicht so gut ginge wie dies erfreulicherweise der Fall ist. Heute, nach 11 Jahren Erstdiagnose, will ich mit Bestimmtheit behaupten, dass die Nadeln (implantiert seit 5 Jahren) mir sehr geholfen haben, dass sich mein Krankheitszustand nicht nur nicht verschlechtert hat (wie er bei vielen Parkinson-Patienten üblicherweise bei diesem großen Erkrankungszeitraum von 11 Jahren zu bedauern ist), sondern dass er sich sogar verbessert hat, so, dass ich eine höchst erfolgreiche Schaffensperiode hinter mir habe.
Und noch immer spiele ich die Kirchenorgel als Organist oder zum Hobby, was bekanntlich hohe feinmotorische Fertigkeiten voraussetzt und eine gute Körperbalance in der Dreidimensionalität des Orgelspielens abverlangt. Meine Medikamente konnte ich auf 2 - 3 Stalevo pro Tag reduzieren (vergleichbar lange an Parkinson leidende Patienten nehmen 6-7-Mal so viel). Meine Parkinson-Symptome sind so stark reduziert, dass man mir schon öfter und ungläubig die Frage stellte: „Was, Sie haben Parkinson?“ Und dies selbst aus berufenem Munde von Ärzten oder von Menschen aus medizinnahen Berufen. Ich möchte keine Zweifel lassen, dass ich mich derzeit ohne schulmedizinische Betreuung durchaus unwohl fühlte, dass ich aber eine Nadeltherapie auch nicht missen möchte.
Warum nur muss es immer wieder diese scharfen Auseinandersetzungen zwischen traditioneller Schulmedizin und alternativen Therapieform geben? Sie werden letztlich auf dem Rücken der Patienten ausgetragen. Und es bleibt die Kritik, dass unsere Pharmaindustrie wenig förderungswürdig gegenüber alternativen
Methoden eingestellt ist noch immer nach dem obsoleten Motto: „Es kann nicht sein, was nicht sein darf. An erster Stelle der medizinischen Ethik muss immer der Mensch, und erst recht der kranke Mensch stehen.“
Ich werde mich für die so wichtige Grundlagen- und Anwendungsforschung von Dr. Werth und seinem Team einsetzen und - wie in 2007 für die Schulmedizin geschehen - im Mai 2010 ein Benefiz-Konzert in Valencia und Alicante mit international reputierten Künstlern zugunsten der Parkinsonforschung und Parkinsontherapie engagieren. Dr. Werth braucht dringend diese Unterstützung und weitere private Förderer, um mit wissenschaftlicher Evidenz Therapieergebnisse aufgrund seiner Methode als signifikant verifizieren zu können. Nur dann kann eines Tages seiner Methode weltweit zum Durchbruch verhelfen werden. Sollte dass der Fall sein, dann ist Dr. Werth für mich nobelpreisverdächtig.
Univ.-Prof. Dr. Hans Günther Bastian
Mai 2009