Hilfe bei weiteren Erkrankungen
Grundsätzlich kann die Therapie fast überall helfen. Bei vielen Erkrankungen liegen positive Erfahrungen vor, auch bei Erbkrankheiten. Auch wenn Ihre Erkrankung oder die Erkrankung eines Angehörigen nicht in dieser Auflistung erscheint, bedeutet es nicht, dass die Werth-Therapie nicht helfen kann. Bitte fragen Sie dazu Dr. Werth persönlich unter der Telefon-Nummer 0034 691 85 05 66 an.
Wo die Therapie nicht (mehr) hilft:
- Arthrose ohne Knorpel
Wenn Knochen auf Knochen im Gelenk steht, ohne jeden „schwarzen Spalt“ im Röntgenbild dazwischen, war meine ursprüngliche Meinung so: Dann könne die Therapie nicht mehr helfen. Inzwischen muss ich diese Meinung revidieren, siehe unter "Erkrankungen des Bewegungsapparates". - Im Gehirn, wenn abgestorbenes Gewebe (Enzephalomalazie) oder Narbengewebe der Regeneration im Wege steht.
Bei diesen Erkrankungen liegen positive Erfahrungen vor:
Allergien und Autoimmunerkrankungen
Heuschnupfen, Lebensmittelallergien, Hashimoto-Thyreoiditis
Augenerkrankungen
Grüner Star, Makuladegeneration, trockene Augen, Augenmotilitätsstörungen
Erbkrankheiten
Erbkrankheiten sind beeinflussbar
Erkrankungen des Bewegungsapparates
Polyarthritis, Arthrosen der verschiedenen Gelenke, Arthritis, Neuralgien, Rückenschmerzen, HWS-Probleme, Ischias-Syndrom, Spinalkanal-Stenose, Schulter-Arm-Syndrom, Wirbel-Arterien-Syndrom mit Drehschwindel, Skoliose, Haltungsschäden wie Rundrücken und Witwenbuckel, Morbus Bechterew im Frühstadium (bevor es zu Versteifungen kommt)
Ergänzung zu Arthrose:
Wenn Knochen auf Knochen im Gelenk steht, ohne jeden „schwarzen Spalt“ im Röntgenbild dazwischen, war meine ursprüngliche Meinung so: Dann könne die Therapie nicht mehr helfen.
Inzwischen muss ich diese Meinung revidieren, da ich Patienten hatte, bei denen es trotzdem zu einer Erleichterung und später, als bei vorhandenem Knorpel, doch noch zur Knorpelbildung gekommen ist. Das bedeutet aber, dass der Patient es letztendlich selbst entscheiden muss, ob er die Geduld hat oder nicht. Er kann es probieren. Schaden können die Ewigen Nadeln im Ohr nicht. Bei Zeh-Gelenken haben verschiedene Patienten gesagt, dass erst nach drei Jahren in einem solchem Fall völlige Schmerzfreiheit und demnach wieder Knorpel vorlag.
Beim Kniegelenk, welches sicher größere Schmerzen auslöst als Zeh-Gelenke und bei dem für meinen Teil in ganz schweren Fällen auch die von mir gegebene kostenlose Nachbetreuung viel aufwendiger sein wird, ist sicher mehr Geduld von beiden Seiten, also vom Patienten und von mir, erforderlich. Allerdings würde ich von meiner Seite nie aufgeben, solange der Patient nicht sagt: Dann möchte ich lieber die OP mit dem Einoperieren einer TEP (Titan-Endoprothese) mit der dabei natürlichen Möglichkeit der Komplikation und einer ebenfalls nicht ganz leicht durchzustehenden Nachbehandlung.
Erkrankungen des Kleinhirns und des Extrapyramidalen System
Schwindel und Gleichgewichtsstörungen verschiedenster Ursachen, Essentieller Tremor und andere Tremor-Erkrankungen, Restless Legs (ruhelose Beine), Touret-Syndrom, Erkrankungen der unwillkürlichen Motorik
Essstörungen
Übergewicht, Magersucht, Bulimie
Gynäkologie (Frauenheilkunde und Geburtshilfe) und Hormonstörungen
Regelstörungen (Hyper-, Hypo-, Amenorrhoe), Wechseljahrsbeschwerden, unerfüllter Kinderwunsch, Brustvergrößerung bei Hormonstörungen, Über- und Unterfunktion der Schilddrüse, Insulinresistenz, Libido-Störungen, Versuch bei Endometriose
Hals-, Nasen- und Ohrerkrankungen
Morbus Menière, Tinnitus, Kinetose (Reisekrankheit), verschiedene Arten von Schwerhörigkeit, Wallenberg-Syndrom, Allergischer Schnupfen, Gleichgewichtstörungen, Gingivitis
Hauterkrankungen
Psoriasis, Neurodermitis, Hautallergien, Hautkrankheiten aller Art
Kinder- und Jugendpsychiatrie
Frühkindliche Hirnschädigung, ADHS, ADS, Lernstörungen, Erbkrankheiten, Spastische Lähmungen ohne fassbare Ursache
Kopfschmerzen
Migräne, Cluster headache und andere Kopfschmerzarten
Lungenerkrankungen
COPD, Asthma bronchiale, Allergisches Asthma, Lungenfibrose, Aphonie
Magen- und Darmerkrankungen
Morbus Crohn, Colitis ulcerosa, Reflux Ösophagus, Schluckstörungen, Verstopfungen, Durchfallerkrankungen
Neurologische Erkrankungen
Alzheimer (ohne andere zusätzliche Erkrankungen des Gehirns wie Enzaphalomalazie), nachlassendes Gedächtnis, Demenz, Frontotemporale Demenz, Burnout, Parkinson in jedem Stadium, Progressive supranukleäre Blickparese (PSP), Epilepsie, MS, ALS im Frühstadium, Polioneuropathie, Trigeminusneuralgie, aufsteigende Lähmung, Schädigungen verschiedenster Gehirnregionen nach Unfällen (Schädel-Hirn-Trauma), unklare Fälle von Lähmungen in allen Körperregionen, Chorea Hungtington u.a. Erbkrankheiten
Neuropsychologische Syndrome
Motorische und sensorische Aphasie, Wortfindungsstörungen, Apraxie, Agnosie, ADHS, ADS (Dopaminmangel auch bei Kindern)
Prävention
Anti-Aging zum Aufhalten der Alterungsvorgänge
Psychische Störungen
Depressionen, Aggressivität, Angstzustände mit Panikattacken, Zwangsstörungen, Stressfolgen, Burnout, Schlafstörungen
Rheumatische Erkrankungen
Morbus Bechterew im Frühstadium (bevor es zu Versteifungen kommt), Fibromyalgie, Rheumatoide Arthritis, Gelenkrheuma (Polyarthritis)
Schmerzerkrankungen
Polyarthritis, Arthrosen der verschiedenen Gelenke, Arthritis, Neuralgien, Rückenschmerzen, HWS-Probleme, Phantomschmerzen nach Amputationen, Trigeminus Neuralgie, Ischias-Syndrom, Spinalkanal-Stenose, Schulter-Arm-Syndrom
Störungen der Wahrnehmung
Geruchsstörung, Geschmacksstörung, Sehstörung, Hörstörung
Störungen des vegetativen Nervensystems
Bluthochdruck, niedriger Blutdruck, Kollapsneigung
Suchterkrankungen
Missbrauch und Abhängigkeit von Alkohol und Drogen, Spielsucht, Raucherentwöhnung, Kaufrauschsucht
Urologie und Andrologie
Prostata-Vergrößerung, häufiger Harndrang, Potenzstörungen, Hormonstörungen, Inkontinenz, Reizblase